Vo
Schönebuech bis Ammel
Vo Schönebuech bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy
lyt frei und schön das Ländli, wo mir deheime sy.
Das Ländli isch so fründlig, wenn alles grüent und
blüeht;
drumm hei mir au kei Land so lieb, wie euses Baselbiet,
drumm hei mir au kei Land so lieb, wie euses Baselbiet.
Es wächsle Berg und Tääli, so lieblig mitenand
und über alles uuse, luegt mängi Felsewand.
Dört obe weide d'Härde, dört unde wachst der Wy;
nei, schöner als im Baselbiet cha's währli niene sy,
nei, schöner als im Baselbiet cha's währli niene sy.
Die Baselbieter Lütli si gar e flyss'ge Schlag,
si schaffe und si wärche, sovill e jede mag.
Die einte mache Bändel, die andere schaffe s'Fäld;
doch alli sy, wenn's immer goht, gar luschtig uf dr
Wält,
doch alli sy, wenn's immer goht, gar luschtig uf dr
Wält.
Me seit vom Baselbieter und red't ihm öppe noo,
er säg nu: "Mir wei luege", er chönn nit
säge: "Jo".
Doch tuesch ihn öppe frooge: "Wit du fürs Recht
ystoh?"
Do heisst's nit, dass me luege well, do säge alli:
"Jo",
Do heisst's nit, dass me luege well, do säge alli:
"Jo".
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