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"Seit 1998 wachsen in Gelterkinden wieder Reben.
Und bereits ein Jahr später durfte Hanspeter Freivogel
den ersten Gelterkinder Blauburgunder in Flaschen
abfüllen"

"Ich bin nicht der Kuhselige", pflegte Hanspeter Freivogel zu
sagen. Die Idee, Reben anzupflanzen, kam ihm deshalb
ganz gelegen. Seine Frau Simone war von Anfang an
begeistert. Eine stressige Zeit stand den beiden bevor.
1998 setzte eine aus zehn Leuten bestehende Pflanzcrew
4`945 Rebstöcke auf Allersegg. Ein Jahr später füllte
Hanspeter Freivogel die ersten Flaschen Blauburgunder
ab. Im Jahr 2000 kamen 1`400 Rebstöcke am
"Chillehübel" in den Boden. Vater Hans Freivogel
unterstützte die beiden in ihrem Ansinnen, den Betrieb
vollständig auf den Weinbau umzustellen.

Hart traf die Familie Freivogel der Schicksalsschlag im
Februar 2004. Hanspeter starb an den Folgen einer
schweren Krankheit. Der noch junge Gelterkinder Rebbau
stand mit einem Mal auf tönernen Füssen. Vater Hans und
Simone machten weiter. Ruedi Schaub und Christian
Ritzmann pachteten die Reben auf Allersegg und am
Kirchrain. Das Werk von Hanspeter und Simone Freivogel
lebt weiter.

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